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Nicht nur Krümelmonster mögen Kekse

Aktualisiert: 17. Juni 2020

Wie versprochen hier noch das Rezept für die Kekse. Nervennahrung für alle.


Grund-Zutaten: 220 g Dinkelmehl, 180 g Haferflocken, 250 g Butter, knapp 100 g Zucker, Prise Salz, 2 Eier.


Nach meinem Geschmack: 6 getrocknete Aprikosen in kleine Stückchen schneiden, ein paar Kokosflocken, Haselnüsse halbiert und/oder gehobelt, geriebenen Ingwer, Rosinen, Karamell-Stückchen, Schokotropfen, 1 Vanilleschote oder Tonkabohne reiben.


Ich messe da nichts ab und manchmal sind es Mandeln oder Apfelstückchen. Je nachdem, was die Küche hergibt. Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.


Was den Zucker anbetrifft: der Eine mag mehr, der Andere mag weniger. Honig geht natürlich auch. Ich würde sagen, Zucker den restlichen Zutaten anpassen. Aprikosen haben schon eine gewisse Süße und grundsätzlich habe ich zwar einen süßen Zahn, der muss sich aber nicht an irgendwelchen Zuckerräuschen austoben.


Butter: Zimmerwarm. Hört sich viel an, muss aber sein. Außerdem habe ich nie von Kalorienarmen Keksen geredet.


Zubereitung: Mehl und Haferflocken mischen, Eier, die Butter in größeren Flocken, den Zucker, Salz und die restlichen Zutaten dazu geben und alles gut verkneten/mischen. Für eine halbe Stunde in den Kühlschrank stellen. Backofen auf 180-200 Grad vorheizen.


Kugeln formen, platt drücken und ca. 12-14 Minuten auf mittlerer Stufe goldbraun backen.


Während die Kekse backen, stelle ich den restlichen Teig wieder in den Kühlschrank. Lässt sich besser verarbeiten.

#kekse #backen #foodlover #kaffee

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