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Über uns

Dagmar Vogel.

Als gelernter Schrift- und Photosetzer gefiel es mir schon immer, kreativ tätig zu sein. Egal, ob es nun beruflich in Richtung Zeitungs- und Filmbranche oder privat in die Erstellung von Webseiten und Schreiben von Geschichten ging: Am Ende des Weges wollte ich ein längerfristiges Ergebnis sehen.

 

Also fing ich, wie so viele, mit einem Blog und später mit der Photographie an.  Aber irgendwann genügte mir das nicht mehr. Es sollte ein Magazin sein.

Ein außergewöhnlich anderes Magazin!

 

Ich hatte das Glück, in meinem Umfeld Gleichgesinnte zu finden. 

Im April 2018 tat sich ein kleiner Kreis aus Photographen, Bloggern und Autoren zusammen — quer durch die Republik —, um gemeinsam aus einer Idee etwas Großes zu machen. Corona und die dazugehörigen angeordneten Maßnahmen machten dem dann leider ein Ende. So war Heft 12/2020 erst einmal für lange Zeit das letzte Heft.

Aber vergessen war die Idee ein Onlinemagazin, unterhaltend und informativ zugleich, für jedermann zugänglich, herauszubringen, nicht.

Also wurde ein Relaunch geplant. Ab März 2023 gehen wir wieder online. Printausgaben wird es erst einmal nicht mehr geben. Auch bei mir sitzt das Geld nicht mehr so locker. Die Reiseberichte werden diesmal ein wenig anders. Wir berichten von unseren Wohnmobilfahrten innerhalb Deutschlands und dem nahen Ausland. 

Wir, das sind (vorerst) Thomas Günter und ich und unser Projekt

"HUBSI UNTERWEGS"

Ich hoffe, Sie werden uns wieder begleiten und erneut Freude an unserem Magazin haben.

Thomas Günter

Thomas Günter.

Als Kind des typischen Berliner Bildungsbürgertums, oblag es dem Dümmsten der Kinder, Medizin studieren zu müssen. Da es mir vorbehalten war und ist, als der einzige Sohn meiner Eltern, das Licht der Welt erblickt zu haben, fiel mir also diese Aufgabe zu. Um das gleich wieder zuzudecken, es lag mir nie, ich war es nie, und um Spock zu paraphrasieren, ich werde es auch niemals sein, ein Arzt.

 

Schon immer interessierten mich ferne Welten, fremde Kulturen und die jeweiligen Geschichten dahinter. Im fortgeschrittenen Alter beginnt man keine neue Ausbildung mehr. Aber man wandelt sich zum Stubengelehrten, der die Welt hauptsächlich ex cathedra kennt. Doch irgendwann erwuchs der Wunsch in meiner kleinen Seele, all die Dinge, von denen ich gelesen hatte, die ich bisher nur aus Bildbänden und Bibliotheken kannte, endlich live und in Farbe erleben zu wollen.

Da nebenher mein zweites Gesichtsfeld schon immer die Linse, die fotografische, war, bot sich die Kombination beider Leidenschaften natürlich an.

Nun darf ich mit Hund und Frau und Hund, ja die Fellnase kommt zweimal vor, in einem antiken, aber dafür umso schöneren Wohnmobil, aufbrechen, um die Welt endlich zu erkunden. 

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